Resilienzförderung für Schüler*innen
Resilienz
Prävention
Gesundheit
Weiterführende Materialsammlung & Ideen zur Anpassung
Hier ist Platz für deine Ideen und Austausch mit anderen Lehrkäften: Was machst du bereits zur Resilienzförderung für deine Schüler*innen?
- Wie förderst du die Selbst- und Fremdwahrnehmung?
- Wie förderst du den Selbstwert?
- Wie förderst du die Selbstwirksamkeitserwartungen?
- Wie förderst du Optimismus?
- Wie förderst du Coping?
- Welche weiteren Ideen hast du, die du gerne teilen möchtest?
- Wie förderst du die Selbst- und Fremdwahrnehmung?
- Wie förderst du den Selbstwert?
- Wie förderst du die Selbstwirksamkeitserwartungen?
- Wie förderst du Optimismus?
- Wie förderst du Coping?
- Welche weiteren Ideen hast du, die du gerne teilen möchtest?
8 Kommentare
Es sich wichtig demzufolge, dass es andere Ursachen hat, die der Pädagoge nicht verursacht hat, wenn ein Kind, was auch immer es hat, an sein Förderlimit kommt. Daran werden so viele Pädagogen verrückt. Sagt es endlich: Der Lehrer ist nicht schuld. Macht die Familien heile.
Es ist zu bedenken, dass der Kopf irgend wann voll ist und überläuft und nicht noch mehr hineingeht. In Abhängigkeit von der vorhandenen Menge an Hirnwindungen.
Fügt einfach ständig ein, dass die Bildungsfähigkeit begrenzt ist und entfernt einfach die Genderei, weil sie kontraproduktiv ist.
Im Übrigen wäre es mir neu, dass sich alle "kompetenten Sprachwissenschaftler" (woran auch immer man die Kompetenz nun festmachen mag) über irgendetwas jemals vollständig einig wären. Grundsätzlich gilt in den Sprachwissenschaften aber, dass Sprachen lebendige Gefüge sind, die sich verändern können, dürfen und manchmal auch müssen. In den 90er Jahren haben wir auch die Rechtschreibreform als ganz arg schrecklich schlimme Verunstaltung der deutschen Sprache empfunden. Inzwischen haben sich die meisten daran gewöhnt und nehmen die Neuerungen gar nicht mehr als solche wahr. Ähnlich wird es vermutlich in 20 Jahren mit dem Gendern sein.
Zu "Achtsamkeit in der Schule" hat vor allem Vera Kaltwasser in Deutschland eine Vorreiter-Rolle gespielt. Ihre Bücher, aber vor allem ihre Fortbildungen kann ich nur empfehlen.
Ganz viele Hinweise, Verknüfungen, Fortbildungen dazu bietet das AVE-Institut: https://ave-institut.de/
Viele Grüße, Sanne
Achtsamkeit ist aus meiner Sicht ein Teilbereich innerhalb der Resilienz. Denn " Das Konzept der Resilienz beinhaltet im Wesentlichen Anpassungsfähigkeit – sowohl mit Blick auf aktuelle Krisen, als auch auf solche, die eher langsam und kontinuierlich vonstatten gehen. " Aktionsrat Bildung (aktionsrat-bildung.de)
"Resilienz – das bedeutet Krisen bewältigen, aus ihnen lernen und mit angepassten Handlungs- und Denkmustern auf künftige Herausforderungen reagieren. " ARB_Gutachten_WEB_2022.pdf (aktionsrat-bildung.de)
"In Schulen mit starkem Leistungs- und Konkurrenzdruck können die starke Lernbelastung, hohe Erwartungen oder Versagensängste ebenfalls zu psychischen Problemen führen. Schulen sind in einer einzigartigen Position, um durch Maßnahmen, die präventiv wirken und die Resilienz stärken, in einer kritischen Phase auf psychische Probleme besonders gefährdeter Lernenden zu reagieren und zu verhindern, dass sich daraus komplexere und chronische psychische Erkrankungen entwickeln. " NESET-AR2-2021_executive-summary_DE.pdf (nesetweb.eu)
"In diesem Sinne müssen die Schulen heutzutage eine zukunftsorientierte Vision haben und die Bedeutung des Wohlbefindens als zentral und entscheidend für ihre Planung und Programmgestaltung ansehen " 2022-01-D-6-de-2.pdf (eursc.eu)
Viele Grüße
Eric