Screencasts - Nutzen im Unterricht

Screencasts lassen sich auf vielfältige Weise einsetzen. Hier ein paar Beispiele:

  • Einführung in die Nutzung einer Lernplattform ("Wie man in TEAMS kommuniziert")
  • Toolvorstellung: ("Das ist Onshape")
  • Programmschulung ("Einführung in Photoshop")
  • Betriebssystemschulung ("So nutzt man die Multi-Windows-Funktion")
  • Funktionen innerhalb eines Programms kennenlernen ("Wie man Tabellen in Word einfügt")
  • Schritt für Schritt Anleitungen im Technikunterricht ("So lötet man richtig")
  • Dokumentation von Praxisarbeiten von SchülerInnen ("So haben wir Masken aus Gips hergestellt")
  • Erklärvideos für KollegInnen im Rahmen einer (Mikro-)Fortbildung ("Fehlzeitenverwaltung im digitalen Klassenbuch")
  • Ergebnissicherung durch SchülerInnen ("So haben die Ägyter die Pyramiden gebaut")
  • Rechenverfahren erklären ("so geht schriftliche Multiplikation")
  • Programmieren lernen ("Programmierstrukturen in JAVA erkennen")
  • ...

Screencasts eignen sich also sowohl für grundlegende Lerninhalte als auch für komplexe Anwendungen.

Sie sind fächerübergreifend und für alle Altersklassen einsetzbar.

Einmal erstellt, sind Screencasts immer wieder verwendbar. Dies verkürzt die Zeit für Unterrichtsvorbereitung

Im Präsenzunterricht können Screencasts die Lehrkraft entlasten, da die Vermittlung von Lerninhalten "ausgegliedert" wird.

Im Distanzlernen tragen online gestellte Screencasts dazu bei, dass Lernende zu beliebigen Zeiten und in beliebigem Tempo lernen können.