Inhaltlicher Aufbau und Tipps zur Online Fortbildung
Diese gesamte Fortbildung gliedert sich in ein kurzes theoretisches sowie vier unterrichtspraktische Module und ein Abschlussmodul. Ausgerichtet ist die Fortbildung auf Lehrkräfte aller Jahrgangsstufen und Schulformen, die bisher wenig Kontakt mit dem Thema Gamification mittels digitaler Medien hatten.
Die Struktur orientiert sich am SAMR-Modell von Puentedura (2006, s. u.). Wenn du das Modell nicht kennst, ist das natürlich kein Problem! Das Modell erklärt, wie mit Hilfe von digitalen Tools Aufgabenstellungen zeitgemäß bearbeitet und ausgestaltet werden können. Es geht nach vier Stufen vor, die sich in der Struktur dieser Fortbildung spiegeln:
Die Struktur orientiert sich am SAMR-Modell von Puentedura (2006, s. u.). Wenn du das Modell nicht kennst, ist das natürlich kein Problem! Das Modell erklärt, wie mit Hilfe von digitalen Tools Aufgabenstellungen zeitgemäß bearbeitet und ausgestaltet werden können. Es geht nach vier Stufen vor, die sich in der Struktur dieser Fortbildung spiegeln:
1. Substitution (Ersetzung) – Klassische Spiele im Unterricht digital unterstützt
2. Augmentation (Erweiterung) – Spielerische Elemente in interaktiven Unterrichtsmaterialien
3. Modification (Änderung) – Kleine digitale Spiele im Unterricht
4. Redefinition (Neubelegung) – digitale Quizformat in Distanz-, Hybrid- und Präsenzunterricht
Gerahmt werden diese Hauptmodule der Fortbildung zum Einstieg von einem kleinen theoretischen Input zu Gamification im Kontext von Schule und zum Ausklang von einer „Fundgrube“ (nice to have) mit Kurzvorstellungen von spielerischen digitalen Tools.
Viel Spaß in der Fortbildung und natürlich beim Spielen!
Quelle: Adrian Wilke von der Universität Paderborn (zuletzt abgerufen am 20. April 2021)