Eure Erfahrungen mit dem fobizz Adventskalender 🎄🤩
Adventskalender
Tools
Hallo, wie gefällt euch der fobizz Adventskalender? Wir würden uns über eure Erfahrungen mit dem fobizz Adventskalender freuen!
Konntet ihr bereits Tipps und Tools in euren Unterricht integrieren oder plant ihr es? Habt ihr etwas Neues gelernt? Wie gefällt euch fobizz und das Format?
In diesem Beitrag könnt ihr euch austauschen!🙌I
Ich freue mich über eure Kommentare weiter unten 👇
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194 Kommentare
Mir gefällt der Adventskalender sehr gut. Leider muss ich mir oft die Zeit stehlen, um wirklich alle Fortbildungen zu schauen und vor allem auch noch die Übungen dazu zu machen.
Aus dem Adventskalender erstelle ich zusammen mit meinem PICTS-Partner eine Linkliste für unsere Schule. Dann haben wir sozusagen eine tolle Sammlung beieinander.
Freundliche Grüsse und schöne Weihnachten!🎄
ich bin auch begeistert von den tollen Ideen. Vielen, vielen Dank! Vieles ist so praktisch und einfach anwendbar.
In der Schule hab ich noch nichts umgesetzt (jetzt sind erstmal Ferien). Aber meine Kinder lieben die "Augmented Reality" von Quiver und mit dem Erstellen von Avataren hatten wir als Familie auch viel Spaß.
Viele Grüße
Die digitale Transformation der Bildungslandschaft wird von vielen Beteiligten m.E. noch zu sehr als Instrument zur Krisenbewältigung eingestuft. Danach dann endlich wieder „normal“ unterrichten. Hab ich öfter wahrgenommen. Die Tendenz Unterricht anhand eines der zu zahlreichen Kompetenzmodelle auszurichten, war schon mal nicht verkehrt. Nur offenbar nicht nachhaltig genug integrierbar in manchen Schulalltag, oder als Denkmodell nicht verstanden worden.
Dies könnte u. a. daran liegen, das die momentan stattfindende digitale Veränderung insgesamt, nicht als gestaltbar wahrgenommen werden kann. Denn diese kommt aus Silicon vally oder aus Fernost und passiert einfach. Sie reiht sich seelenruhig bei all dem anderem Wohlstandsklumpatsch mit ein und möchte konsumiert werden. Mich erstaunt, das dieser Faktor nicht zum Diskussionsgegenstand wird.
Die Fokussierung auf tools und Tabletts kann zum Teil diese konsumierende Haltung, bei Lehrenden und Lernenden fördern. Inzwischen werden nicht selten, komplette, digitale Lehr und Lernpfande gewünscht. Eine Auseinandersetzung mit Soft-und Hardware, die mehr digitale Gestaltung zulässt und somit die Schlüssel, zu einer wirklichen Orientierung im Digitalen darstellen könnten, wird umgangen. Es gibt Gründe dafür und auch sehr positive Ausnahmen, doch häufig regnet es Tabletts und die lang erstrittene Lehrmittelwahl wird gegen ein Abbel und ein Ei eingetauscht.
Die sich verändernden Anforderungen und Bedürfnisse an Bildung, Lernen und Lehren werden momentan, möglichst praktikabler Technik untergeordnet. Es ist klar, das nicht jede Lehrkraft freudestrahlend, auf digitales Lehren und Lernen reagiert. Doch welcher Beruf, lies oder lässt sich ausüben, ohne sich technisch Weiterzuentwickeln oder auf Veränderungen im Bedarf zu reagieren? Lehrbegleitung bedarf zum Teil einer gewissen Ortskenntnis im Digi – Tal. speziell die Verknüpfung mit lerntheoretischen Erkenntnissen und der daraus resultierenden didaktischen Gestaltungskompetenz von Blendet Learnings wäre wünschenswert und den heutigen Bedarfen angemessen. Tja, lebenslanges Lernen halt, damit hatte eine ehemalige Bundeskanzlerin recht. Genug meiner laienhaften Darstellung von Subjektivität. Vom Thema kam für euch ab: Jan Paulsen Sozialarbeiter Medientrainer und digital learning manager. Immer offen für Austausch und Projekte Frohes Fest!
Hat jemand einen Tipp?
Ganz lieben Dank für eure Arbeit!!!
Macht bitte weiter so! 🍀🍀🍀
Liebe Grüße Ela
Liebe Grüße aus Wien
Auch wenn nicht jede Anwendung direkt in den Unterricht miteingebunden werden kann, lohnt doch immer der Blick über den berühmten Tellerrand hinaus. Programmieren, Augmented Reality und Bitmojis erstellen - damit holt man die Lernenden auch niederschwellig gut ab. Tolle Sache und dazu noch kostenlos!
Vielen Dank an das ganze fobizz-Team und einen guten Start in das Jahr 2022!